„Sobald der Mensch der reinen Liebe Raum gewährt, sei es nun die des Mannes zu dem Weibe, oder umgekehrt, die zu dem Freunde, einer Freundin, zu den Eltern, zu dem Kinde, glichviel, ist sie nur rein, so bringt sie auch als erste Gabe die Gelegenheit zum Abstoßen des Karmas, das sich sehr schnell „symbolisch“ lösen kann.

Es „vertrocknet“, da es keinen gleichartigen Anklang, keine Nahrung mehr im Menschen findet. Damit wird dieser frei! Und so beginnt der Aufstieg, die Erlösung von den unwürdigen Ketten, die ihm niederhalten!

Die Dabei Zuerst erwachende Emflindung ist das sich unwertdünken dem geliebten Anderen gegenüber.

Man kann den Vorgang eintretende Bescheidenheit und Demut nennen, also den Empfang zweier großen Tugenden.“
Abd Ru Shin, Im Lichte der Wahrheit

Tugenden.de und Tugenden.com

“Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.”
Ludwig Anzengruber

3518 Aufrufe             4 Aufrufe heute